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Dr. Dr. T. Schubert / H. Mohamad
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Navigierte, möglichst gewebeschonende Implantologie 

Implantate ohne Schmerzen, möglichst schnell und schonend. Diese Erwartungen können mit schonender, minimal invasiver Implantologie erfüllt werden. Die Aussicht auf einen gewebeschonenden, weniger invasiven Eingriff hilft gerade sensiblen Patienten. Neueste Verfahren ermöglichen uns eine computergesteuerte, navigierte Implantation.

Gewebeschonende, minimal invasive Verfahren ermöglichen eine effizientere und patientenorientierte Implantation, bei der Patienten das Aufschneiden und Freipräparieren des Zahnfleisches erspart bleiben kann.

Die Planung des Eingriffes erfolgt auf Basis 3-dimensionaler Diagnostik mit unserem Digitalen Computer Tomographen / DVT. Mit den Aufnahmen des DVTs erhalten wir schon vor dem Eingriff exakte Kenntnisse über die anatomischen Verhältnisse und können die ideale Implantatposition und das passende Implantatdesign festlegen. Mit Hilfe einer speziell für die navigierte Implantation entwickelten Planungssoftware, können wir Implantate schonend und minimal invasiv inserieren. Diese präzise, präoperative Planung im Sinne des prothetischen Ziels unterstützt auch das spätere ästhetische Ergebnis. 

Die exakte Übertragung der Implantatplanung während des chirurgischen Eingriffs unterstützt die sichere und präzise Implantatinsertion.

Die exakte Übertragung der Implantatplanung während des chirurgischen Eingriffs unterstützt die sichere und präzise Implantatinsertion.

Sichere Diagnostik und präzise Planung von Implantaten 

Für Patienten bedeutet eine computergesteuerte, navigierte Implantation kleinere, komplikationsärmere Wunden und eine  schnellere Wundheilung. Wie minimal invasiv wir eine Behandlung durchführen können, richtet sich nach der individuellen Situation eines Patienten.

 

Mit der Entwicklung der digitalen prä-implantologischen Diagnostik haben sich die Voraussetzungen für die Planung und Realisierung einer Implantation und einer Belastung der Implantate während der Einheilzeit erheblich erweitert. Implantate können nicht nur minimal invasiv gesetzt, sondern in ausgesuchten Fällen bei erfolgversprechenden, anatomischen Vorasusetzungen auch schon früher belastet werden. Je nach anatomischer Ausgangssituation entscheiden wir, ob und wie einem Patienten eine solche Versorgungsform empfehlen können. Zahnlosen Patienten kann eine Versorgung mit einer kontrollierten, früheren Belastung der Implantate eine schnellere Rehabilitation ermöglichen.